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Air Canada – Weiterflug in die Sonne Floridas

Die Fluglinie startet mehrfach täglich zu ihren heimischen Drehkreuzen im nun sehr winterlichen Kanada. Im Westen Kanadas – in den hochalpinen Rocky Mountains – lässt sich jetzt hervorragend Ski fahren, ob in Banff oder Lake Louise. Dafür ist einzuchecken nach Calgary und Vancouver – mit Stopp-Over an einem der beiden großen kanadischen Drehkreuze Toronto und Montréal im Osten Kanadas. Wen es dagegen in Nord-Amerikas sommerliche Sphären zieht, der kann genauso über die beiden kanadischen Drehkreuze einfliegen, jettet dann aber weiter zum Beispiel nach Florida, ganzjährig der Sunshine-State am US-Atlantik im Südosten. Mehr Auswahl ist umso praktischer gerade im Winter, weil dann Carrier aus Deutschland heraus weniger US-Ziele direkt anfliegen und erst einen Zwischenstopp an ihren Drehkreuzen einlegen, ob Atlanta, Chicago, New York oder Washington DC.

Air Canada Premium Economy Class B787  Foto Air Canada
Angenehm mehr Platz in der Premium-Eco-Class von Air Canada in der B787 Foto Air Canada

Genauso gut also geht es im Winter mit Air Canada erst über den großen Teich, dann zur „Final Destination“. So fliegt Air Canada täglich von Frankfurt nach Toronto und Montréal. Der Carrier bedient Frankfurt-Toronto sogar zwei Mal täglich. Und ab München heben die Kanadier einmal täglich nach Toronto ab. In Toronto und Montréal lässt sich dann bequem umsteigen etwa zu den floridianischen Zielen Miami, Orlando, Fort Lauderdale oder Tampa am Golf von Mexiko, in toto zu sieben Zielen in Florida. Der Ort der Ankunft muss hier auch nicht wieder der Ort des Abflugs sein. Soll heißen: Hin geht’s via Kanada etwa nach Miami, zurück nach Deutschland via Kanada zum Beispiel ab Orlando oder Tampa.

Bequem schon in Kanada die US-Einreiseformalitäten erledigen

Insgesamt lassen sich über Kanadas Drehkreuze 50 US-Destinationen erschließen, zum Beispiel auch San Francisco. In toto in Nordamerika sind es über 100 Ziele. Was das Routing mit Air Canada für US-Reisen optimiert: In Kanada lassen sich schon die US-Einreiseformalitäten inklusive Zoll erledigen wie in den USA selbst. Damit wird die Zeit des Stopp-Overs optimal genutzt. In USA am Ziel geht‘s nur noch zum Gepäckband, dann raus aus dem Airport, rein in die USA.


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Manche reizt vielleicht ein Aufenthalt von zwei, drei Tagen in Toronto bzw. Montréal, bevor es zum Ziel geht. Was diesbezüglich möglich ist, hängt von den Buchungsklassen der Tickets ab. Sie erlauben es manchmal kostenlos, den Flug für ein paar Tage zu unterbrechen.  Andere Tarife erlauben das gar nicht, wieder andere nur gegen eine Gebühr von bis zu 300 Euro.  

Wichtige Website:  www.aircanada.com/de

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