Piazza del Popolo

Exklusive Reisetipps Rom

»Vedi Napoli e poi muori! « – Neapel sehen und sterben, das auch von Goethe bei seiner Italienreise adoptierte Wortspiel, ist ursprünglich der süditalienischen Stadt Neapel gewidmete. Doch das Zitat wurde schon früh zur Liebesbezeugung an die römischen Metropole am Tiber. Es ist Ausdruck der Begeisterung, die den Reisenden überfällt, wenn er über die gepflasterten Gassen und Prachtstraßen Roms durchschreitet und überwältigt von den Eindrücken „sterben“ will.

Was ist das besondere Flair der „Ewigen Stadt“? Ist es Caesar, Nero und die Macht des römischen Imperiums und ihrer Prachtbauten Kolosseum oder Pantheon, die seit Jahrhunderten die Pilger und „Cavallieri“ auf Bildungsreise beeindrucken? Oder ist es etwa der „Heilige Stuhl“, der Petersdom und die unzähligen Basiliken? Oder etwa die Kunst des Michelangelo Caravaggio oder die barocken Brunnen und Skulpturen (David) von Gian Lorenzo Bernini?

Fontana-die-Trevi
Fontana-die-Trevi
Rundblick Kolosseum

Wer sich in Demut von Denkmal zu Denkmal und von Fresko zu Fresko schleppt und den Atem der Geschichte auf den müden Sklaven-Schultern verspürt, saugt trotzdem die unvergleichliche Leichtigkeit des römischen „Dolce Vita“ ein, Star-Regisseur Fellini lässt grüßen. Es ist eben diese Faszination, die von den Römern selbst ausgeht, die diese unglaubliche Atmosphäre aus buntem Leben und Genießen in der Stadt verströmt: Was erlaube Marcello Mastroanni und Anita Ekberg im Trevi-Brunnen?

Andiamo Ragazzi

Angekommen auf dem Platz der „Santa Maria Maggiore“ in einem fünfstöckigen Patrizierhaus mit monströsem Eingangsportal aus vier Meter hohen, uralten Eichenflügeltüren, treten wir in ein Atrium mit Marmortreppen und ruckelnden Aufzügen Baujahr 1920. Eine riesige vier-Zimmer-Wohnung bietet reichlich Platz für vier bis sechs Personen.

Haus an der S. Maria Maggiore
Haus an der S. Maria Maggiore
S. Maria Maggiore
S. Maria Maggiore

Das Viertel zwischen Palatino, dem zentralsten der sieben Hügel Roms, und der Stazione Termini, dem Hauptbahnhof, ist zentraler Platz aller touristischen Sehenswürdigkeiten von der Spanischen Treppe, über die Fontana die Trevi bis zum Kolosseum. Eingerahmt wird dieser Touristenspot von den lässigen Vierteln San Lorenzo und Monti. Hier kann man auf und ab Straßencafés und kleine Läden abklappern und stößt etwa in der Via Baccina auf den versteckten Mercato Monti.

Dort wird noch typisch Obst, Fisch und Gemüse aus der Region feilgeboten und natürlich auch die berühmten frischen Teigwaren gemacht. Da bleibt noch die Zeit für einen kleinen Caffè (Espresso 1,50 €) oder Cappuccino.

Rom sehen und lieben - Mercato Monti
Mercato Monti

Rom sehen – Take the Bus

Was nicht unbedingt per pedes bewältigt werden soll, kann nicht besser als mit dem Bus in Angriff genommen werden. Während der Fahrt tauchen an fast jeder Ecke Gärten, Häuser und Sehenswürdigkeiten auf, die man ansonsten sicher nicht auf dem Zettel hat. Sinnvoll dazu ist das Metrebus-Ticket für die Reisetage.

Rom verfügt auch über drei U-Bahnlinien, die jedoch kaum den gleichen Spaß vermitteln. Rundfahrten mit den verschiedenen Hop-on-hop-off-Bussen sind praktisch, um die vielen Sehenswürdigkeiten abzuklappern, Achtung jedoch auf dem Oberdeck: In den Alleen ragt so mancher Ast doch ziemlich weit nach unten.

Definitiv gewöhnungsbedürftig ist, dass Einem auch mit einem City-Pass kaum freier Einlass ohne Warten gewährt wird. Ohne Reservierung geht gar nichts. Das mag beim Vatikan, teils Wochen im voraus, und beim Kolosseum, meistbesuchte Attraktion Europas, noch angehen. Aber auch bei anderen Sehenswürdigkeiten und Museen ist nachmittags der Besuch wegen „Überfüllung“ meist nicht mehr möglich.

Rom sehen – Shoppen auf dem Corso

Eingangsportal Piazza del Popolo

Wer unbedingt Meter zum Shoppen machen will, kann das auf der Einkaufsmeile Via del Corso von der Piazza del Popolo durch das Centro Storico bis zur Piazza Venezia. Das Schönste daran sind die fantastischen Plätze am Anfang und am Ende und die zwei beeindruckenden Basiliken Santa Maria und San Giacomo am Wegesrand. Exklusivere Adressen und Alta Moda gibt es hingegen an der Piazza di Spagna, an der Spanischen Treppe.

Unnötig alle bekannten Sehenswürdigkeiten Roms aufzuzählen, was deren eindrucksvolle und überwältigende Pracht keineswegs schmälert, ganz im Gegenteil. Natürlich gibt es aber, wie überall, Orte, Prachtbauten und Kunst, die beim Sightseeing nicht unmittelbar im Vordergrund stehen. Und davon gibt es in Rom unglaublich viele, die neben den großen Attraktion ebenfalls bestehen. So beispielsweise das Zisterzienserkloster Tre Fontane von 1140 außerhalb der Stadt-Mauern in einem Tälchen, der Via Acque Salvie.

See im Park Villa Borgese
Pavilion Villa Borgese

Ein Hort der Ruhe und Entspannung, um das Gewimmel der Großstadt einmal kurz hinter sich zu lassen. Dazu zählt sicher auch der Park der Villa Borgese, mit seinem berühmten Museum und den dort verstreuten Skulpturen. Am Wochenende lagern hier die Römer zum Picknick mit Bruscetta und Prosecco ganz „casuale“ neben dem piekfeinen Dressurpark einfach auf dem Rasen.

Hotspot über Rom

Blick über Rom_(eurowings)
Blick über Rom (eurowings)

Wer sich noch was ganz Besonderes gönnen möchte, der fährt nach dem Fußmarsch vom Vatikan zum Castel Sant‘ Angelo mit dem Klein-Bus vom Viertel Ponte aus nach Trastevere. Dieser schlängelt sich dann über Serpentinen auf einer Privatstraße hoch nach Garibaldi (ein berühmter römischer Freiheitskämpfer).

Dort findet sich, mit dem Denkmal und dem Parco Belvedere Fornaci im Rücken, der absolute Hotspot: ein sagenhafter Blick über Rom, Cocktail-Bar inklusive. Anschließend fährt es sich bequem durch ein pompöses Villenviertel bergabwärts nach Trastevere weiter, wo sich der Tag trefflich beschließen lässt.

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Aperol und Campari

Höchste Zeit, sich mit den kulinarischen Höhepunkten des römischen Lebens zu beschäftigen. Natürlich gibt es überall Pizza und Eis, aber da haben sich schon Legionen von Genießern dran abgearbeitet, ohne zu einem generellen Ergebnis zu kommen. Sämtliche Empfehlungen unterliegen wie überall der Prüfung mit eigenem Sachverstand und Geschmack. Aber Aperol Spritz und Campari sind die ungeschlagenen Opener für gemütliche Stunden.

Antipasti, Pasta Casa, Secondi e Dolci

Dann allerdings öffnet sich das Tor zum Himmel der Genüsse: frische Teigwaren wie Ravioli mit köstlichen Füllungen aus Ricotta und Spinat, Strozzapreti, Tonnarello und Tagliolini mit Saucen wie Sugo di Coda, eine Ochsenschwanz-Bolognese, begleitet von Pecorino Romano, oder doch die unvergleichliche Carbonara mit Guanciale, ein luftgetrockneter Speck aus der Schweinebacke .

Carciofo-fritto
Carciofo-fritto
Carbonara-mit-Guanciale
Carbonara-mit-Guanciale

Und dann gibt es da noch die herrlichen Vorspeisen neben den Üblichen: Carciofo fritto, frittierte Artischocken mit Knoblauch, oder frittierte Gnocchi mit Pecorino, schwarzem Pfeffer und Pistazien, um nur Einige zu nennen. Polpette, Fleischbällchen in Tomatensugo, und Arancini, frittierte Reisbällchen mit Füllung, gehören zum Standard der L’Osterien.

Wer möchte, kann natürlich auch eine pizzaähnliche Pinse mit Mozzarella, Trüffel und Salsiccia probieren. Dazu einen eiskalten weißen Pecorino Bio aus den Abruzzen oder einen Primitivo aus Puglia. Einfach köstlich!

Rom sehen – Abhängen in Trastevere

Come-Na-Vorta-in-Trastevere
Come-Na-Vorta-in-Trastevere
Frische-Ravioli-in-Arbeit
Frische-Ravioli-in-Arbeit

Angesagtes Viertel zum Ausgehen und Essen ist beispielsweise Trastevere (trans tiberim) am westlichen Tiberufer und Testaccio am anderen Ufer. Dort kommt man einfach nicht an der L’Osteria Nannarella von 1930 an der Piazza di S. Calisto vorbei. Eindeutig festzustellen an der Frequenz der einheimischen Gäste und der üblichen Schlange beim Einlass. Alternativ bietet sich in den Sträßchen des In-Viertels auch das Come ‚Na Vorta in der Vincolo de Cinque an.

Vergeblich bleibt allgemein der Versuch, telefonisch einen Tisch zu reservieren. Das Warten wird einem allerdings charmant versöhnt mit einem kleinen Prosecco und, wenn man Glück hat, mit coolem Jazz einer Straßen Combo aus richtigen Könnern. So bluest „Sunny“ von Bobby Hepp durch die winkligen Gässchen, und die Welt ist wieder schwer in Ordnung.

Combo in Trastevere
Combo in Trastevere
Austern-zur-Wahl
Austern-zur-Wahl

Ist Rom das bessere Paris?

Nach dem Essen, es wird erwartet, dass der Gast rasch den Tisch wieder freigibt, bietet das Viertel wirklich alles an kleinen Bars mit und ohne Musik und für jeden Geschmack. Hier pulsiert das bunte Leben, ohne jedoch den Hauch von Abzocke zu versprühen. Auf dem Nachhauseweg empfiehlt sich ein Abstecher auf die Fußgängerbrücke Ponte Sisto, wo allabendlich Straßenmusiker ihr Publikum mit Rock’n Roll Chartbrakern zum Mitsingen begeistern. Und, was ist es nun, was den Unterschied zu anderen Metropolen ausmacht? Es ist eben diese Mischung aus einfachem, süßem Genuss und Lebensfreude, die mediterrane, seidige Luft, gepaart mit dem Hauch der stolzen römischen Geschichte, die Rom so unvergleichlich macht.

Info-Kasten

Anreise

Für die meisten Besucher wird die Anreise wohl über den Flughafen Leonardo da Vinci in Fiumicino (FCO), 32 km von der City Roms entfernt, erfolgen. Praktischerweise geht von dort der Leonardo-Express für 14 Euro direkt in die City zur Stazione Termini (Hbf), es fährt aber auch ein Bus für ca. 6 Euro. Die Taxi-Kosten sind pauschal auf den Wagentüren außen ausgewiesen, ca. 50 Euro. Es lohnt sich das Ticket Metrebus für alle Reisetage.

metrebus_Ticket
metrebus_Ticket

Sehenswürdigkeiten

Mit „Rom sehen und sterben“ ist es nicht weit her, wenn Sie nicht weit vorher einen Einlasstermin vereinbaren. Das gilt für den Vatikan mit seinen verschiedenen Attraktionen und für das Kolosseum ebenso, wie für die meisten anderen Highlights wie Pantheon, Forum Romanum oder Museen und Ausstellungen. Ein City-Pass macht daher Sinn, wird aber von der Praxis vor Ort überholt, da nachmittags kaum noch Besucher zugelassen werden.

Strategie

Mit dem Bus sieht man Rom am besten und es ist relativ preiswert. Tatsache ist jedoch, dass auch bei genauer Planung pro Tag leicht ca. acht Kilometer zu Fuß absolviert werden. Und das geschieht zumeist auf hubbeligem Kopfsteinpflaster. Daher ist vernünftiges Schuhwerk dringend erforderlich.

Genießen

Natürlich sitzt der Römer zum Essen und Trinken draußen. Tische reservieren ist telefonisch kaum möglich, man stellt sich eben lieber an. Schlau ist, sich Zeiten zu wählen, die nicht sosehr von den Einheimischen bevorzugt werden. Wobei die Römer abends nicht so spät essen, wie die Spanier.

Abreise

Erstaunlicherweise sind die kritischen Sicherheitskontrollen vor dem Abflug in Fiumicino bestens organisiert. Zügig werden Gruppen zum Scanner vorgelassen, wo es eigene Standorte zum Sortieren der Habseligkeiten gibt, ohne die Schlange zu behindern. Die Scanner-Schalen kommen frisch desinfiziert aus dem Automaten und das Personal ist ausnehmend freundlich und hilfreich. Was für eine schöne Überraschung!

Grand Canyon Arizona Trail

Atemberaubende Trails durch Arizona

Der beeindruckende Grand Canyon State ist wie gemacht für Abenteuerurlauber und Outdoorliebhaber. Bei unterschiedlichen Wanderungen kann man die einmalige Wüstenlandschaften fernab der Zivilisation entdecken, die berühmten Canyons erkunden oder auf sportliche Art und Weise zu den schönsten Aussichtspunkten gelangen, von denen man einen unvergleichlichen Blick auf die bekanntesten Städte Arizonas genießen kann. Es gibt fünf außergewöhnliche und sehenswerte Wanderstrecken, die einen Urlaub in Arizona unvergesslich machen.

Einmal durch den ganzen Staat: Der Arizona National Scenic Trail

Der ca. 1.300 Kilometer lange Wanderweg, der in Kurzform auch „Arizona Trail“ genannt wird, durchquert den gesamten Bundesstaat Arizona. Er führt über zahlreiche Gebirge, wie die Rincon Mountains, die Mazatzal Mountains, den Mogollon Rim nördlich von Payson, die San Francisco Peaks, das Coconino Plateau, den Grand Canyon und das Kaibab Plateau. Die gesamte Strecke darf nicht von motorisierten Fahrzeugen befahren werden und führt von Süden durch den Saguaro National Park, die Catalina Mountains, den Toronto National Forest, am Mormon Lake und verschiedenen Bächen entlang gen Norden. Dieser Weg ist wie gemacht für erfahrene Wanderer, die auf der Suche nach einem echten Abenteuer sind.

Unvergessliche Aussichten vom Tomb Trail im Papago Park

Am Stadtrand von Phoenix, zwischen den Städten Tempe und Scottsdale, liegt der 1.500 Hektar große Papago Park. In diesem befinden sich neben wunderschönen Fahrrad- und Wanderwegen auch gemütliche Picknickplätze für wohlverdiente Pausen sowie der Phoenix Zoo.

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Als beliebter und auch für Anfänger leicht zu bewältigender Wanderweg gilt der Tomb Trail. Er führt zu einer der außergewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten der Region: Dem pyramidenförmigen Grabmal von Arizonas erstem Gouverneur George W.P. Hunt. Dieser soll Gerüchten zufolge fasziniert vom alten Ägypten gewesen sein, weshalb seine Gedenkstätte in dieser besonderen Form erbaut wurde. Wandert man weiter und erklimmt die Spitze des Hügels hat man einen einmaligen Ausblick auf Phoenix, Tempe und den Norden von Scottsdale.

Arizona

In vielerlei Hinsicht wird die Schönheit des Bundesstaates Arizona durch sein berühmtestes Naturdenkmal, den Grand Canyon, verkörpert. Wie der Grand Canyon selbst ist Arizona riesig und beeindruckend, ein Panorama von atemberaubender Farbe und faszinierender Geologie, mit einer Geschichte, die von seinen Ureinwohnern und Abenteurern geprägt ist.

Mietwagenbuchung Sunny Cars

Sunny Cars: Urlauber buchen Mietwagen viel zu spät

Die Urlauber buchen bei Mietwagen-Knappheit und den damit einhergehenden hohen Kosten ihr Ferienauto viel zu kurzfristig: Die aktuelle Markteinschätzung des Qualitäts-Mietwagen-Veranstalters Sunny Cars unterstreicht, dass sich die Vorausbuchungs-Zeiten der Kunden vor den Pfingst- und Sommerferien-Terminen sogar noch verkürzt haben bei gleichzeitig immer weiter steigenden Preisen.

„Wurden die Mietwagen im Februar noch rund 80 Tage vor Anmietung reserviert, lag die durchschnittliche Vorausbuchungszeit im April bei nur mehr 66 Tagen“, verrät Thorsten Lehmann, Geschäftsführender Gesellschafter von Sunny Cars. Daher appelliert er an die Urlauber, sich ihren fahrbaren Untersatz so früh wie möglich zu sichern. „Es macht derzeit keinen Sinn, mit Hoffnung auf wieder günstigere Preise zu warten. Die Kapazitäten werden sich vor allem in den beliebten Urlaubsdestinationen weiter verknappen.“

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Sunny cars – Trend Buchungen:

Kurzfristige Mietwagen-Buchungen für den Anmietzeitraum April, Mai und Juni überwiegen auch im Monat April. Die näher rückenden Pfingst- und Sommerferien-Termine sorgen für eine starke Nachfrage, in einzelnen Zielgebieten ist es in Kürze für Pfingsten und auch für den Sommer sehr eng. Ein weiterer Anstieg der Mietwagen-Preise ist dementsprechend für diesen Zeitraum zu erwarten.

Das Fazit von Sunny-Cars:

Im Mietwagen-Länder-Preisvergleich 2019 zu 2022 haben die Preise sich nahezu verdoppelt.

Wiesergut

Wiesergut: Genuss und Wohlgefühl

Das Wiesergut in Hinterglemm steht für besondere Ausgewogenheit und Kulinarik. Wer hier Station macht, darf sich auf den ganz besonderen Charme und den Genuss für alle Sinne freuen.

Wenn man von Saalbach-Hinterglemm hört, ist das zumeist gepaart mit der Assoziation Wintersport und Ski-Weltcup-Events. Aber weit gefehlt: Mittlerweile hat sich die ganze Region zu einem Eldorado für Sommersportler wie Kletterer und Wanderer und vor allem zum Mekka der Mountainbiker gemausert. Gespickt mit den tollsten Down-Hill-Pisten hat die Region es im Sommer bereits auf die Hälfte der Wintergäste geschafft.

Via Salzburg, wo der Flughafen zur Festspielzeit seine Kapazitäten längst überschritten hat, braucht man gut 1 ½ Stunden mit dem Shuttle bis nach Hinterglemm. Wir sind zu Gast im Wiesergut. Kaum erreichen wir das Dorf, wären wir fast schon am Resort vorbei, das etwas abseits am Hang verborgen liegt. Von außen eher unscheinbar ruht hier ein Kleinod für Wohlbefinden und innere Ruhe. Spektakulär ist sofort für jeden sichtbar der Hang, an dem die berühmte Weltcup-Abfahrt vom Zwölferkogel herabschießt.

Empfangsbereich Wiesergut Foto: Copyright www.guenterstandl.de

Doch wir sind noch Anfang September bei wunderschönem Wetter und grünen Almwiesen unterwegs und werden in dem offenen, modern in Holz und Stein gefassten Foyer begrüßt. Sofort wirkt die Atmosphäre von Ruhe und Ausgewogenheit, das Auge erfasst die Harmonie der puristischen Architektur und edlen Materialien.

Mit viel Liebe zum Detail und Gespür für Farben entstand unter der Führung der Inhaber Martina und Josef Kröll ein neues Wohlfühl-Resort aus dem Gutshof von 1350, der schon Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Gäste beherbergte. Mit 17 Suiten, Restaurant und Piazza und einer Remise, vier separaten Garten-Suiten, drei exklusiven Hideaway-Suiten und dem gelungenem Spa, sorgt der Charme der Anordnung für erholsame Gelassenheit. Ein gläserner Gang verbindet alle Gebäude miteinander. Vom Gutshof geht es zusätzlich unterirdisch direkt in das Spa. Durch die rechteckige Anordnung der einzelnen Gebäude entsteht ein großzügiger Innenhof. Ausgestattet mit Obstbäumen und einem großen Feuerplatz lockt er zum gemütlichen Entspannen bei einem „Braunen“ oder einem „Glasel“ Wein.

Highlight hochkarätiger Herbergskunst

Stylische Inneneinrichtung

Das Zimmer ist an Großzügigkeit kaum zu überbieten: Große, bodenlange Fenster und ein Balkon vermitteln einen Einklang mit der überwältigen Natur der Außenwelt.

Modernes Ambiente geschmückt mit Erdfarben und Naturmaterialien sorgen für anspruchsvolle Gemütlichkeit vereint mit aktuellster Technik. Das in den Raum integrierte Bad mit Glas nach außen ist sicher ein Highlight hochkarätiger Herbergskunst.

Um das Anwesen vollständig zu erkunden, braucht man schon ein wenig Wandererfahrung, da geht es rauf und runter, um die Ecken und in den Tunnel. Das bewirkt unter anderem, dass sich die Gäste trefflich aus dem Wege gehen, es sei denn man besucht die Stätten der Begegnung auch außerhalb des Restaurants und der Terrasse, wie beispielsweise die Sitzrunde am modernen Kamin oder an der großzügigen Bar.

Fantastischer Blick vom Bett

Vom Becken im Spa gelangt man zum Außenpool mitten in die grüne Almwiese am Hang integriert. Von den Liegen aus beeindruckt das Bergpanorama genauso, wie die in der Nähe friedlich weidenden Ponys gemeinsam mit einem weißen Esel. Kaum besonders zu erwähnen, dass im Spa nur organische Naturkosmetik zur Anwendung kommt.

Grandiose Küche mit Sterneniveau

Damit nicht genug: Die Küche im Wiesergut überzeugt mit erntefrischen Naturprodukten aus der familiengeführten Landwirtschaft und einer hausgemachten Wildkräuterküche, genussvoll, bewusst und regional. Speck, Rindfleisch vom Pinzgauer Milchkalb, Milch und Eier stammen aus eigener Erzeugung. Im Sommer kommen leckere Wildkräutersalate, Obstkuchen und hausgemachte Marmeladen aus dem Wiesergut-Garten.

Exquisite Küche auf Sterneniveau

Das Frühstück wird am Tisch serviert und bietet an süßen, herzhaften und gesunden Zutaten alles, was das Herz begehrt. Das hausgemachte, traditionelle Brot aus dem Holzbackofen ist ein wahrer Genuss.

Ein Genuss der besonderen Art sind auch die sterne-verdächtigen Menues, die tagtäglich frisch auf den Tisch kommen: aufgeschäumte Suppe mit Curry, Safranzwiebeln und Noriblatt. Gefolgt von Fenchelcreme mit Rotbarbenfilet, Barbarie-Entenbrust mit Karfiol und Erdäpfelknödel und zum Schluss Zitronentarte mit Basilikum und Melone. Dazu ein Riesling „Federspiel“ aus der Wachau oder ein Weißburgunder „Goldberg“ vom Neusiedlersee. Die Weinkarte ist eine wahre Schlemmerreise durch die besten Tropfen Austrias. Wer damit noch nicht genug genossen hat, kann sich den Tag in der „Bibliothek des Glücks“ auch mit einem Glässchen Rosé-Champagner von Ruinart oder William Deutz verschönern.

Den Aktivitäten sind auch im Sommer kaum Grenzen gesetzt: Bergtouren von den Pinzgauer Grasbergen bis zu den Kitzbüheler Alpen sind das besondere Freilufterlebnis. 400 Kilometer Wanderwege ziehen sich, vorbei an Bergseen, schroffen Gipfelfelsen und wunderschönen Almlandschaften, durch das Tal.

Wer die Natur mit dem Bike erkunden will, dem stehen ausgewiesene Radstrecken in allen Schwierigkeitsstufen zur Verfügung. Gäste finden im Wiesergut vier neue top E-Mountainbikes vom deutschen Ingenieurbüro ROTWILD zum Leihen vor.

Idyllisches Ambiente im Wiesergut Innenhof

Mit Kraft und Technik geht’s durch die hügeligen Strecken wie durch Butter, ohne dass der sportliche Aspekt zu kurz kommt.

Vorsicht ist allerdings geboten, begegnen einem die modernen Kreuzritter auf dem Down-Hill-Trip, in Full Suspension von oben bis unten verkleidet und vom Dreck der Abfahrten gezeichnet. Gut, wenn man solchermaßen beeindruckt wieder den ruhigen Hafen des Wiederguts erreicht. Glücklich, wer hier dann sein müdes Haupt niederlegen darf!

(Die Fotos dŸrfen ausschlie§lich fŸr PR- und Marketingma§nahmen des „Hotel WIESERGUT – A-Hinterglemm“ verwendet werden. Jegliche Nutzung Dritter ist mit dem Bildautor (www.guenterstandl.de) gesondert zu vereinbaren.)

Reise-Info:

Mit dem Eurowings-Flieger nach Salzburg ist man in kaum einer Stunde vor Ort und flugs im Shuttle in 1 ½ Stunden in Hinterglemm.

Mit dem Auto muss man auf der Autobahn mit Behinderung wegen Staus an der Grenze rechnen. Die Landstraße ist eher gemütlich, aber eine gute Wahl. Insbesondere das letzte Stück ins Tal ist durchgängig nur einspurig befahrbar. (Herbst 2020)

coronaregeln

Up, up and away! Die neuen Coronaregeln

Coronaregeln Update: Israel lässt auch Ungeimpfte einreisen, in Mallorcas Nachtleben gibt es kaum mehr Beschränkungen: Viele Länder weltweit heben die meisten ihrer Coronamaßnahmen auf. Zahlreiche Länder und Regionen haben ihre Coronaeinschränkungen gelockert oder ganz abgeschafft. Die Lockerungen werden mit der abflachenden Omikron-Welle und in den meisten Fällen mit hohen Impfquoten begründet. Es profitieren in vielen Ländern Reisende und Touristen aus dem Ausland – auch ungeimpfte, so spiegel online.

Deutschland streicht alle Länder von Hochrisikoliste

Ab diesen Donnerstag verlieren hierzulande 62 Staaten den Status als Corona-Hochrisikogebiet. Grund ist die geringere Gefährlichkeit der Omikron-Virusvariante.

Großes Wirrwarr: Neue Coronaregeln 2022

Ab dem 1. Februar soll sich für Reisende in Europa bei den Coronaregeln einiges ändern. Es wird einfacher. Was bedeutet das jetzt genau? Was müssen Urlauber jetzt beachten? Welche Unterlagen sind nötig – bzw. welches Impfzertifikat oder COVID-Zertifikat der EU sind dann vorzulegen? Was für Genesene, Geimpfte und Ungeimpfte in den 27 Mitgliedsländern gelten soll, erfahren Sie hier:

covid19 coronaregeln

Hier finden Sie eine Übersicht von Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes zu Urlaubsländern weltweit. Außerdem: Welche Länder als Corona-Hochrisiko- oder Virusvarianten-Gebiete eingestuft sind.

Bei der Aufzählung der Einreiseverbote handelt es sich um eine Übersicht relevanter Reiseländer. Bitte erkundigen Sie sich vor jeder Reise unbedingt beim Auswärtigen Amt*. Details findet man auch bei der Europäischen Union*.

Reisen ist aktuell noch recht kompliziert (Münchner Merkur). Je nach Zielland gelten unterschiedliche Corona*-Regeln. Damit soll ab dem 1. Februar 2022 wenigstens bei der Einreise mit dem Regel-Wirrwarr Schluss sein – jedenfalls in den 27 Ländern der Europäischen Union*. Ab diesem Datum sollen einheitliche Einreise-Regeln gelten. Bei der Einreise kommt es dann auf den Impf- oder Genesenen-Status des Reisenden und nicht mehr die Infektionslage im Herkunftsland an. Wichtig ist jetzt ein gültiges digitales COVID-Zertifikat der EU. Es gibt Auskunft, ob jemand geimpft, genesen oder aktuell negativ getestet ist.

Geimpfte dürfen sich in der EU frei bewegen. Bei der Einreise müssen sie ein gültiges digitales COVID-19-Impfzertifikat vorlegen.

  • Wichtigste Änderung ab 1. Februar für Geimpfte: Das digitale EU-Impfzertifikat ist nur noch neun Monate gültig. Ein gültiges Corona-Impfzertifikat hat jeder 14 Tage nach der vollständigen Corona-Impfung und maximal 270 Tage nach der Grundimmunisierung. Ohne Booster* sind die EU-Impfzertifikate, nach Ablauf der Neun-Monats-Frist ungültig. Es ist eine Auffrischungs-Impfung (Booster) nötig. Vorher war die Grundimmunisierung zwölf Monate gültig.
  • Booster: Geimpfte mit Booster dürfen in EU-Länder ohne PCR oder Antigen-Test einreisen. Neun Monate nach der Grundimmunisierung ist das digitale EU-Corona-Impfzertifikat nur noch mit einem Booster gültig. Wie lange der Booster dann aber gültig ist, ist zunächst noch unklar.

Was gilt für Genesene bei der Einreise in ein EU-Land?

  • Für Genesene soll ihr Corona-Zertifikat EU-weit 180 Tage lang gültig sein, also sechs Monate.

Aber: Sind die sechs Monate abgelaufen, müssen sich Betroffene boostern lassen.

Kinder unter 12 Jahren dürfen ohne gültiges Impfzertifikat reisen. Für 12- bis 18-Jährige gelten dieselben Regen, wie für Erwachsene.

Seit 23.12.2021 besteht bei der Einreise nach Deutschland für Personen ab sechs Jahren eine allgemeine Verpflichtung zum Mitführen eines COVID-Nachweises. Personen ab sechs Jahren müssen bei der Einreise nach Deutschland über einen Testnachweis oder einen Genesenennachweis oder Impfnachweis verfügen.

Hinweise für Einreisende aus Virusvariantengebieten:

Bitte stellen Sie sich vor Abreise darauf ein, dass Ihr Beförderer (zum Beispiel Fluggesellschaft) vor der Beförderung von Ihnen einen aktuellen PCR-Test verlangen wird, wenn Sie sich zu einem beliebigen Zeitpunkt in den letzten zehn Tagen vor der Einreise in einem Virusvariantengebiet aufgehalten haben. Nach Ihrer Ankunft können weitere PCR-Testungen durch das Gesundheitsamt am Flughafen oder am Ort der Absonderung / Quarantäne angeordnet werden. Bitte beachten Sie die Pflicht zur 14-tägigen Quarantäne, die auch für geimpfte und genesene Personen gilt. Eine Verkürzung der Quarantänedauer ist nicht möglich.

Bitte beachten Sie, dass die Coronaregeln sich andauernd ändern!

Seattle

Gut Essen und Trinken in Seattle

Seattle ist mit 600.000 Einwohnern die größte Stadt im Nordwesten der Vereinigten Staaten. Die City trägt die Beinamen The Emerald City („Die Smaragdstadt“), was eine Anspielung auf das viele Grün in der Stadt ist, und Rain City – das, obwohl der Niederschlag geringer ist als in vielen anderen US-amerikanischen Städten. Der Spitzname kommt von den vielen wolkenreichen und regnerischen Tagen im Jahr.

Seattle ist die Heimat von Microsoft, Boeing und Starbucks, um nur einige bedeutende Unternehmen zu nennen. Das pro Kopf-Einkommen ist daher hier eines der Höchsten in ganz USA.

Hieraus resultiert eine attraktive und lebhafte Szenerie an Märkten und gehobenen Restaurants. Besonders der Pike Place Market lockt seine Besucher mit unvergleichlichen Genüssen. Tagfrisches Seefood, insbesondere Krabben, Muscheln und natürlich Lachs wird in allen Variationen angeboten. Aber auch zahlreiche internationale Spezialitäten und einheimische Süßigkeiten sorgen für unvergleichlichen Genuss. Rund um die Pike Street liegen zahlreiche Spezialitäten-Restaurants, die jedem Anspruch genügen. Modern Cooking und Organic Food sind hier in verschiedensten Kreationen zu genießen.

visitseattle.com

Dazu gehört sicher auch ein Glas hervorragenden Weines von Winzern aus der Umgebung wie deLille, die das Weiße Haus beliefern, oder St. Michelle. Bei den weißen steht sicher der Chardonnay, jetzt häufig unoaked, im Vordergrund und bei den roten Weinen neben dem Cabernet Sauvignon auf jeden Fall auch der Syrah.

Wer vom Schlemmen und Genießen genug hat, sollte sich auf jeden Fall die Zeit für einen kurzen Trip auf die St. Juan Islands nehmen. Mit der Fähre erreicht man in ca. 2 Stunden Friday Harbour mit seinen pittoresken Holzhäusern. Auf der Insel lohnt neben anderem dann der Besuch einer Lavendel-Farm mit vielen Überraschungen für die Sinne, sowohl als Kosmetik aber auch als Amuse Gueule für die Zunge. (Stand 2018)

Info:

Washington ist sozusagen der Obstkorb Amerikas. Neben vielen verschiedenen Früchten wie zB. Äpfel, Birnen und Speisetrauben wird auch Wein angebaut. Bevor der Kellermeister André Tchelistcheff in die Region kam und den dort zunächst probehalber angebauten Gewürztraminer zum besten von ganz Amerika erklärte, konzentrierte sich die Weinproduktion auf Weine aus der Rebsorte Concord. Daraufhin nahm die Produktion von Varietals stark zu und die Anzahl der Weingüter stieg von zwei (1960) auf über 80.

Columbia Valley, Walla Walla und Yakima Valley

Washington liegt auf den gleichen Breitengrad wie Bordeaux oder Burgund. Die bekanntesten Anbaugebiete sind Yakima Valley und Columbia River Basin. Gebirgsketten der Cascade Mountains schützen diese Gebiete vor den kühlen Winden des Meeres. Das Wetter hat einen kontinentalen Charakter. Der Regen stellt hier kein so großes Problem dar wie in Oregon – manche Weinberge müssen sogar künstlich bewässert werden. Da die Reben auf Sandböden wachsen sind zum Schutz vor der Reblaus keine Unterlagsreben erforderlich.

Aus den Rebsorten Chardonnay, Chenin Blanc, Sauvignon Blanc, Geürztraminer und White Riesling (weiß) und Cabernet Sauvignon, Merlot und Lemberger (rot) werden fast ausschließlich Varietals erzeugt. Wegen dem kühleren Klima sind die Weine aus Washington leichter als jene aus Kalifornien.

Intosol Rainbow's End

Rainbow’s End Südafrika

An der Garden Route gelegen, befindet sich das SOUL on Rainbow’s End im beliebten Ort Knysna. Die Lage des Hotels ist einmalig: Es liegt am Rand einer Klippe von der aus sich atemberaubende Ausblicke auf die Landschaft und den wilden Ozean ergeben. Exklusivität ist mit lediglich drei Suiten mit Meerblick garantiert. Gäste des Hotels können während des Aufenthaltes neben den üblichen Annehmlichkeiten wie kostenfreiem WiFi, auch von dem inkludierten hochkarätigen Speiseangebot in Vollpension profitieren. Das SOUL on Rainbow’s End lässt sich sowohl exklusiv, als auch pro Suite buchen. Aufgrund der besonderen Lage des Hotels gilt ein Mindestaufenthalt von zwei Übernachtungen.

Perfekte Location für Naturliebhaber

Egal ob aus den Zimmern, von der Terrasse oder vom Pool aus – der Ausblick ist eigentlich Grund genug, um den ganzen Tag das Hotel selbst zu genießen. Durch die Lage in einem Fynbos Naturschutzgebiet ist das SOUL on Rainbow’s End jedoch auch ein perfekter Ausgangspunkt für diverse Wanderungen und Spaziergänge. Das Hotel arrangiert beispielsweise geführte Naturwanderungen, Vogelsafaris, Bootstouren in der Knysna-Lagune oder andere Wassersportaktivitäten. Die Promenade von Knysna lädt mit ihren diversen Restaurants und kleinen Geschäften zum Flanieren ein.

Intosol Rainbow’s End

Das SOUL on Rainbow’s End ist eine perfekte Ergänzung zu unserem Portfolio der SOUL Private Collection“, freut sich Geschäftsführer Rainer Spekowius. „Gäste unserer Hotels sollen eine Kombination aus einer einzigartigen Location, Luxus und individuellem Service erleben, genau dies bietet auch das SOUL on Rainbow’s End.“ Die Kollektion wird in den kommenden Wochen und Monaten stetig weiter ausgebaut, auch in Knysna wird in Kürze ein weiteres Hotel hinzugefügt.

Italy prosecco hills Venice

Die Prosecco Berge Venedigs

Einfach mal komplett abschalten und den alltäglichen Berufsstress hinter sich lassen: Immer weniger Arbeitnehmer fokussieren sich in ihrem Urlaub wirklich nur auf sich und verschwenden keinen Gedanken an die Arbeit. E-mails checken, eine WhatsApp-Nachricht der Kollegin zwischendurch beantworten – all das beeinträchtigt die Entspannung. Zeit, sich mal wieder voll und ganz auf sich selbst zu konzentrieren und am besten gemeinsam mit Gleichgesinnten bei einer Reise die Batterien wieder aufzuladen.

Leckerer Wein, geschmacksintensive Abenteuer und Venedig aus einer anderen Perspektive erleben – das alles und mehr bietet eine Reise in die facettenreiche norditalienische Region. In den Prosecco-Bergen bei Venedig kann man auf exklusiven Weingütern nicht nur einen Blick hinter die Kulissen der Weinherstellung werfen, sondern sich auch durch verschiedene edle Tropfen kosten. Nach dem delikaten Start geht es weiter nach in die Lagunenstadt. Mit dem passenden Guide lässt sich diese einmalige Stadt ganz neu entdecken: Anstatt überteuerte Touristenfallen warten in zahlreichen kleinen Cafés und Restaurants, die nur Einheimische kennen, diverse kulinarische Köstlichkeiten darauf, probiert zu werden, eine perfekte Erholungstour für Genießer!

Barcelo_Budapest

Barceló Budapest eröffnet im Zentrum

Der neueste Zugang der spanischen Barceló Hotel Group mit Sitz auf Mallorca befindet sich im historischen Zentrum von Budapest in Ungarn, im sechsten Bezirk von Terézváros, wenige Gehminuten von der St.-Stephans-Basilika und des Donauufers entfernt. Das Designhotel verfügt über 179 Zimmer und Suiten teils mit Terrasse und herrlichem Blick auf die Stadt. Die Donaumetropole wurde 2019 als „Beste europäische Destination“ von der Tourismusorganisation European Best Destination (EBD) ausgezeichnet. Das Hotel ist von Museen, Kunstgalerien, Cafés und Restaurants umgeben und befindet sich zudem in der Nähe des nächtlichen Vergnügungsviertels und historischen Sehenswürdigkeiten und symbolträchtigen Gebäuden wie dem Parlament und der Budapester Synagoge. Ein Buffetrestaurant, das auch traditionelle Geschmacksnoten bietet, eine Lounge-Bar, drei Tagungsräume für Veranstaltungen mit bis zu 210 Personen und ein Fitnesscenter. Durch die zentrale Lage ermöglicht das Barceló Budapest die lebhafte Hauptstadt Ungarns nach Herzenslust zu erkunden.  Die Übernachtungspreise beginnen bei 79 Euro für zwei Personen im Doppelzimmer mit Frühstück. Weitere Informationen finden sich online unter www.barcelo.com/de. Buchungen werden unter budapest@barcelo.com entgegengenommen.

Über die Barceló Hotel Group
Seit ihrer Gründung in Spanien vor über 85 Jahren hat sich die Barceló Hotel Group weltweit einen Namen mit 253 Häusern in 22 Ländern gemacht. Sie ist damit die zweitgrößte Hotelgruppe in Spanien und zählt zu den Top 30 international.

Hotel Lobby

Istanbul und das Hotel Shangri-La Bosphorus

Top für 3 Tage hin und zurück

Was ist ein Istanbul-Aufenthalt ohne den Besuch eines der typischen Hammams? Das neue Shangri-La Hotel Bosphorus hat ein eigenes, luxuriöses, in dem noch dazu der Aufenthalt so erscheint, als erhole sie oder er sich in der eigenen ganz privaten Verwöhnoase. Das reinigende Treatment bis quasi in die letzte Hautpore fühlt sich daher umso besser an – zumal männliche oder weibliche Profis den Gast mit warmen bis heißen Wassergüssen einweichen und danach seine Haut vom Kopf bis zu den Füßen samt kleiner Zehen mit Lappen wie feinem Schmirgelpapier abrubbeln. Für diese Behandlung stellt sich das nötige vertrauensvolle Feeling nicht in jedem öffentlichen Hammam der in vieler Hinsicht europäisch, aber genauso sehr asiatischtickenden Metropoleein.Das Shangri-La – ein Haus der traditionellen asiatischen Hotelkette mit Sitz in Hongkong – ist überhaupt ein Ort zum Wohlfühlen im extrem hektischen und lauten Istanbul und liegt dennoch so, dass zu Fuß etliche Attraktionen zu erreichen sind.

Dazu gehören etwa die schicken Boutiquen im angesagten Stadtteil Nisantani mit seinen modernen Restaurants, Bars und Clubs, die im sehenswerten Kontrast zu den alten Gemäuern aus der Zeit des Jugendstils mit ihren typischen opulenten Dekors stehen. Oder der wunderbare Dolmabahce Palast gleich um die Ecke vom Hotel – so üppig außen wie innengestaltet, da einst als Sitz der Sultane im 19. und 20. Jahrhundert Zentrum des Osmanischen Reiches. Nur ein paar Gehminuten entfernt legen Boote zum Cruisen über den Bosperusab. Bis zum Gewürzbasar sind es wenige Taximinuten, bis zu Hagia Sofia und Topkapi Palast ebenfalls, bis zum Großen Basar einige Minuten mehr. Wer schneller unterwegs sein möchte, nimmt die alte Tram, deren Station zehn Minuten zu Fuß entfernt vom Shangri-La liegt. Oder man lässt sich von einer Limousine – stilecht zur 5-Sterne-Unterkunft – herumchauffieren.

Dass die Zimmer des Hauses luxuriös ausgestattet sind, versteht sich für ein Shangri-La-Hotel von selbst. Dass es direkt am Bosperus liegt, der Wasserstraße, die Europa und Asien trennt, nicht. Wer ein Zimmer zum Bosperus bewohnt, hat diesen Ausblick nach Asien und gleich unten vor dem Hotel Zugang zu einem Bootssteg, an dem Schiffe für die Berufspendler zwischen hüben und drüben an- und ablegen. Wohl müssen Hotelgäste auf eine große und abgeschiedene Sonnenterasse samt Außenpool verzichten. Aber das ist bei den spannenden Aktivitäten in Istanbul eher kein Manko. Zumal im Haus ein schickerIndoor-Pool wartet. Das Spanennt sich in Anlehnung an die chinesische Provenienz der internationalen Hotelkette Shangri-La stilecht CHI. Zu dieser Provenienz passt des weiterendas Hotelrestaurant Shang Palace, das erstklassige kantonesische Küche in feinem modernem Ambiente zelebriert und in dem der Kung Fu-Teemeister die Gäste mit einer klassischen Teezeremonie empfängt. Das Shang Palace ist laut Hotel übrigens das erste chinesische Restaurant in Istanbul – das verbindet ganz gut auch zum asiatischen Teil Istanbuls auf der anderen Seite des Bosperus.

Weitere Info und Buchung im Internet unter www.shangri-la.com

 

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